Für unser junges und etwas weniger junges Publikum gibt es hier eine fotografische Zusammenfassung der Tierarten, denen wir in Australien begegnet sind. Es handelt sich um die Tiere, denen wir in freier Wildbahn begegnet sind.
Beuteltiere:
- Der Koala :
eine in Australien endemische Art, der wir im Artikel über die Great Ocean Road einen ganzen Absatz widmen.
- Das Känguru :
Es ist zum Symbol des Landes geworden, nicht zuletzt, weil in Reiseführern auf den Titelseiten Fotos von Straßenschildern mit dem Profil eines Kängurus abgebildet sind. Wir widmen dem Tier einige Zeilen in unserem Artikel über die Flinders Ranges.
- Das Opossum :
Das Opossum ist ein nachtaktives, baumbewohnendes Beuteltier, das ebenfalls in dieser Gegend vorkommt. Das heißt, wenn es nicht wie das auf dem Foto vom Menschen völlig denaturiert wurde. Dieses hat sich in der Küche eines Campingplatzes an der Küste niedergelassen. Tagsüber wartet er darauf, dass Camper ihm einen Teil ihres Essens zustecken.
Eidechsen :
- Der gemalte Drache :
Er wählt die besten Orte aus, um jeden Bilderjäger zufriedenzustellen.
- Ein anderer Drache :
Dieser war blasser, aber viel gefräßiger. Wir sahen etwa 15 von ihnen neben unserem Picknicktisch auftauchen. Gebratenes Huhn, Polenta, Mango und Kekse - sie waren nicht zimperlich.
- Der "Vogelschreck" Leguan:
Wenn er auf den Platz kommt, bringt er die Piepmätze durcheinander. Der Leguan klettert auf die Bäume und plündert die Nester. Er bewegt sich mit dem für Warane typischen Hüftschwung fort und streckt dabei eine riesige gespaltene Zunge heraus.
- Die "Tannenzapfen"-Eidechse:
Ein Tier mit einer besonderen Tarnung. Wir haben es bei zwei Gelegenheiten gesehen. Beim zweiten Mal wäre es fast unter eines unserer Räder geraten.
- Die "rennende-stehende" Eidechse:
Wenn ihr euch ihm nähert, kann er in einem gewaltigen Satz auf seinen beiden Hinterbeinen davonlaufen. Das ist doch zum Totlachen!
Schlangen:
- Die freundliche Python :
nicht giftig. Sie döste an einem Wasserloch, als Nicolas sie weckte.
- Die schwimmende Schlange:
Nach der Meinung eines Kenners handelt es sich um eine Art Natter. Im Zweifelsfall wurde nicht wirklich versucht, in denselben Gewässern einen Kopf zu stechen.
- Die kleine Slalomschlange:
Zwei kleine Schlangen, die die Toiletten des Taylor's Arm Rastplatzes zu ihrem Zuhause gemacht haben. Ich spülte mein Geschirr in ihrer persiflierenden Gesellschaft. Sehr angenehm.
- Die Killerschlange:
Wir sind uns ziemlich sicher, dass es besser ist, ihm nicht zu begegnen. Oder ein Zelt auf seinem Grundstück aufzustellen.
Der Frosch:
Der, der IN der Toilette des Gin-Gin-Rastplatzes war. Da er im Rand steckte, sah ich ihn erst, nachdem ich die Toilette gespült hatte.
Die Schildkröte:
Die mit den ausdrucksstarken Augen, die wir vor dem sicheren Tod gerettet haben...
Die Vögel:
Wir sind sehr vielen begegnet, vor allem auf Campingplätzen und Rastplätzen. Wir hatten immer Action, Farbe und ... Lärm um uns herum.
- Der Kakadu:
Weiß mit einem gelben Kamm, er ist SEHR laut, weil er sich ständig mit seinen Artgenossen zankt. Er nimmt auch urkomische Posen ein, um seine Tannenzapfen zu fressen ...
oder entspannen:
- Der Galah :
Die grau-rosafarbene Version des Kakadus. Gleicher Charakter, gleiches Chaos, besonders in der Morgen- und Abenddämmerung.
- Der Wellensittich:
Sehr farbenfroh ist. Hier wird er "Rainbow Lorikeet" genannt. Der Regenbogenpapagei.
- Der Pelikan :
Wenn er nicht schläft, fischt er und umgekehrt.
- Der Kormoran:
Ein fischender Vogel, dessen Federn nicht wasserdicht sind. Wenn er also nicht fischt, trocknet er. Sein Profil als Trockenvogel erkennt man schon von weitem ...
- Der Kookaburra :
Oder Riesenjagdvogel. Das Aussehen eines Eisvogels, die Farben weniger, aber die Stimme mehr.
Um sein Revier zu markieren, stimmt er einen teuflischen Gesang an, der sich wie das Lachen einer Hyäne oder einer Gruppe geiler Schimpansen anhört. In den alten Tarzan-Filmen sind die Dschungelgeräusche, die man im Hintergrund hört, Aufnahmen des Kookaburra-Gesangs. Der Kookaburra ist ein wahrer Säuberer des Buschlandes: Schlangen, Nagetiere, Insekten, er reguliert die Populationen von Schädlingen. Ein Exemplar kam zu uns, um seine Kraft beim Frühstück zu demonstrieren. Er hob ein großes Stück Holz auf und schlug es auf den Tisch.
Übrigens ist das der Lieblingsvogel von Nicolas.
Meerestiere: Bei unseren Tauchgängen beobachtet.
- Die Meeresschildkröte:
Wir haben am Strand von Bundaberg gesehen, wie winzige Kinder ihr Rennen um das Leben antreten.
Wir haben schon viel größere und viel ältere gesehen, die mit uns in den warmen Gewässern des Pazifiks laichen, Algen abweiden oder Palmen treiben.
- Der Rochen:
Die großen Guten und die kleinen Bösen, die sich im Sand verstecken, damit Sie auf sie treten können. So haben sie einen guten Grund, dich mit ihrem Stachel zu stechen. Der Schmerz soll schrecklich sein.
Fische, Fische, Fische... Wir verweisen Sie auf den Artikel über das Great Barrier Reef.
Comments powered by CComment